Kaum etwas fällt uns so schwer, wie das „Lassen“:
ständig sind wir in Bewegung,
dauernd „ist irgendetwas“.
Immer auf „standby“, niemals langsam oder gar kurzes Innehalten und Nichtstun.
Wie wäre es, wenn wir die Fastenzeit dazu nutzen,
das „Lassen“ zu üben ?
„Weglassen“
muss nicht nur das Weglassen von bestimmten Nahrungsmitteln oder Zigaretten sein.
Weglassen kann auch „bewusst Pause machen von etwas“ sein:
* Pause vom Handy zum Beispiel –
indem man bewusst einmal für eine bestimmte Zeit am Tag nicht erreichbar ist.
* Pause von Sozialen Medien wie facebook & Co –
indem man sich z.B. zur Abwechslung mal mit „realen“ Freunden auf einen Spaziergang trifft.
* Pause von Terminen, die nicht unbedingt notwendig sind –
und die Zeit für sich selbst nutzen.
In Liebe „Loslassen“ könnte man
* Gegenstände, die wir nicht mehr benützen oder brauchen.
* Gedanken über Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, die einen belasten.
* Kinder, die erwachsen werden.
* Menschen, die uns verlassen haben.
* Gewohnte Verhaltensweisen.
Und die Anspannung, die man deshalb mit sich herumträgt.
„Durchlassen“ könnte bedeuten: nicht alles so schwer nehmen.
Situationen, Begegnungen, Gedanken fließen lassen,
statt festhalten und „ daran kleben“ bleiben.
Das persönlich Wesentliche aus der Informationsflut rund um uns aufnehmen
und genießen- und den Rest „durchlassen“.
Das Gegenteil vom Lassen – das (Fest-)Halten –
setzt der Körper oftmals in „Blockaden“ um:
Gelenke blockieren, Muskeln verspannen, Sehnen verkürzen.
Dadurch staut das Lymphsystem, die Beweglichkeit wird eingeschränkt,
die Energie kann nicht frei fließen:
das Selbst-Heilungsvermögen des Körpers ist beeinträchtigt.
Lymphdrainage, Craniosacrale Impulsregulation,
Akupunktmassage und
diverse Bewegungs- Lösungs- und Entspannungstechniken wie Triggerpunkt-Behandlung, Faszientechniken oder AORT (automatische osteopathische Repositionstechnik) können helfen
das „Loslassen“ zu unterstützen:
mehr erfahren Sie bei unserem nächsten walk & talk Termin am 20.
März, 17 Uhr
mit anschließender
Gesprächsrunde.
Unsere Expertinnen beraten Sie gerne!
Wohlfühlen an "grauen Tagen"
Hier einige "Menü-Vorschläge",
um aus grauen Tagen Wohlfühl-Tage zu machen!
Man nehme:
Und ergänze nach Bedarf mit:
o Nüsse: Cashewnüsse (450), Erdnüsse (320) und Haselnüsse (200)
o Gemüse und Hülsenfrüchte: Sojabohnen (450), Sonnenblumenkerne (310), Sesam (290), Gartenbohnen (230)
o
Ei /Milchprodukte: Emmentaler (460), Edamer (400), Camembert (370), Hühner-Ei (230)
zum Vergleich: Joghurt (45), Kuhmilch (49)
o Getreide: Weizenkeime (330) und Weizenkleie (250), Amaranth (196), Buchweizen (190), Haferflocken (190), Dinkel (180), Hirse (180) und Quinoa (165)
o Fisch und Fleisch: durchschnittlich 250 mg / 100g
o Exotische Früchte: Datteln (49), Avocado (22), Bananen, (19), getrocknete Feigen (40)
Alle Angaben in mg / 100g
Quelle: Ernährungsberatung Kurzentrum Bad Tatzmannsdorf
Starten statt warten: mit Rückenfreundlichem Verhalten und Bewegung!
Wenig Bewegung, psychische Belastungen, falsche oder aus Zeitnot hastig ausgeführte Arbeitstechniken,
einseitige Arbeitspositionen und zu wenig Ruhephasen bringen den Körper in Defizite , die sich oft in Schmerzen und Verspannungen äußern.
Es ist von alt her bekannt, dass das
Auftreten vieler Krankheiten und/oder auch Verletzungen mit der momentanen Lebenssituation des Menschen, Belastungen ins seinem Umfeld (Familie, Beruf, Haushalt,...) und seiner seelischen
Verfassung (Streß, Sorgen, Ängste...) verbunden ist.
Eine ausgewogene Mischung aus
sollen Ihre Wirbelsäule und somit Ihren ganzen Körper in ihrer Funktion
unterstützen,
Ihre Energien zum Fließen bringen und so zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.
Ob traditionelle Wirbelsäulen-Kurse, Yoga, Qi Gong oder ein gemeinsamer Herbst-Spaziergang: das Motto heißt Starten statt Warten!
Finden Sie Ihr passendes Kurs- und Veranstaltungsangebot - und los geht`s!
Wir informieren Sie gerne
persönlich näher über Inhalte und Unterschiede der Angebote:
jeden Freitag von 9 - 11 Uhr in der Therapie im Zentrum, oder unter Tel. 02672 83393
Ihr TRI-Team